Test JBL ChristalProfi i100 greenline

Hallo Ihr Lieben,
ich habe von JBL den neuen greenline-Innenfilter zum Testen bekommen und wollte Euch nun davon berichten.

Begeisterung bis zum Anschalten

Der neue JBL Innenfilter ChristalProfi i100 greenline liegt mit seinen 8W Stromverbrauch ibei einer Leistung von 300 bis 720l/h (leicht regulierbar) ganz gut, ist also eher einer der sparsamen Innenfilter. Mit dieser Filterleistung ist er für Becken von 90l bis 160l geeignet, er hat dann drei Filterkörbe it je 0,25l Volumen. Ich habe ihn aber für mein 60l Tanganjikabecken bekommen, der hohe Durchfluss hat mich erfreut, ist der Tanganjikasee ja eher strömungsreich. Leider sind die Maße des Filters mit 85x85x295mm für ein 60er-Becken zu groß, so daß ich einen der Filterkörbe abbauen mußte. Dies lässt sich aber bei diesem Filtermoodell ganz einfach bewerkstelligen, man kann entsprechend auch weitere Körbe dazwischen stecken, so daß man eine Vielzahl von Aufbaumöglichkeiten hat.

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Besonders praktisch ist es hierbei, daß man die verschiedenen Filterkammern ganz idividuell befüllen kann. Bei vielen Innenfiltern gibt es ja neben den speziellen Matten keine Alternative, aber hier kann man auch diverse lose Filtermedien einfüllen. Das ist zum Einen von Vorteil, wenn man von einem anderen Filter auf dieses Modell hier umstellen möchte, da man dann einfach die Filtermaterialien in die Kammern einfüllen kann. Zum Anderen ist so eine Filterung über wasserverändernde Stoffe möglich, die je nach Bedürfnis eingefüllt werde können.

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Außerdem kommt der Filter sowohl mit Breitstrahldüse als auch mit Düsenstrahlrohr zu einem.

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Man hat so eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten für dieses Modell. Diese werden noch dadurch ergänzt, daß man den Filter auch liegend verwenden kann, was für Aquaterrarien notwendig sein kann.

Der Filter passt übrigens genau in die Ecken der Becken, wodurch er relativ platzsparend ist. Er lässt sich mit der neuen Saugnapftechnik leicht und zuverlässig befestigen. Das hat mich besonders gefreut, denn die meisten Innenfilter fallen bei mir nach einer Weile von der Scheibe, dieser hier hielt aber die ganze Zeit über sehr fest.

Bis zu diesem Punkt war ich überaus zufireden mit dem Filter und habe mich richtig gefreut. Allerdings hat sich das eleider bei Inbetriebnahme und während der Test-Laufzeit geändert. Der Filter ist für meinen Geschmack eindeutig viel zu laut. Ich muß zugeben, ich bin da auch sehr empfindlich, mein Freund sowieso - auf Grund der Lautstärke sind bei uns schon diverse Filter aussortiert wurden. Das Tanganjikabecke steht bei uns im Flur - und wir schlafen mit geöffneter Schlafzimmertür. Die war aber während dieser Filter lief leider nicht möglich, so daß ich ihn wieder gegen seinen Vorgänger (Außenfilter) ersetzt habe. Er war halt leider ein permanentes Brummen zu hören, welches sich trotz mehrfacher Reinigung, Änderung der Einstellungen etc nicht vermindern lies.

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Ich überlege, ob ich ihn noch in meinem Krallenfroschbecen als zweiten Filter versuche. Vll ist er leiser, wenn man alle drei Filterkörbe benutzt und wenn er nicht auf dem Sandboden aufliegt, wie er es bedingt durch die Größe im 60er-Becken getan hat. Ich werde Euch dann natürlich davon berichten.

Hallo

Was hast du da im Becken? Neolamproplogus multifasciatus?
Absolut tolle Fische, die ich schon zwei mal bei mir hatte und aber wegen Becken Reduzierung wieder abgeben habe. Hatte erst wieder mit den Gedanken gespielt sie dann nach unserem Umzug mir zu holen, aber meine Entscheidung ist auf den Frosch gefallen :)

LG
Martina

Hallo Martina,

ja, sechs Multis wohnen in dem Becken. Es sind och Jungtiere, wobei sie langsam groß werden :) Einer ist eindeutig ein Kerl.
Ich hatte vorher schon eine Kolonie, hab das Becken seit 2007. Wir sind aber vor zwei jahren umgezogen und ich hatte vorher alle Jungtiere abgegeben - der Bock ist dann aber leider nach dem Umzug verstroben. so daß nur die Damen übrig waren, welche dann nach und nach auch verstorben sind. Jetzt hab ich seit ein paar Wochen die neuen Kleinen :)

Hallo

Ich glaube du bist in diesem Einrichtungsbeispiele, da habe ich mir deine Becken angeschaut, wenn es nicht so ist, sorry.

Na, sind schon tolle Fischis die ihr Becken schön selbst gestalten, aber wie es nun mal so ist, man kann leider nicht alles haben und das wirst du eh schon oft selbst erlebt haben ;(

LG

Huhu,

ja, ich bin bei den Einrichtungsbeispielen.

Und ja, man kann nicht alles haben...geht mir auch so...es gibt so vile spannende Tiere...

Guten Morgen Jenny,
vielen Dank für den ersten Bericht.
Der Filter darf keineswegs laut sein. Wir vermuten hierbei eine Resonanzübertragung oder ein anderes Problem. Hierzu schrieb ich dir bereits eine Mail mit Fragen. Alle bisher veröffentlichten Berichte waren durchweg positiv und dies auch auf die Lautstärke gezogen.

Viele Grüße

Matthias

Hallo Zusammen

ich habe den Testbericht mal in die Technik Ecke verschoben

liebe Grüsse
Aurora

Danke Aurora!

Ihr Lieben,

ich muß vll noch etwas anfügen:

Der Filter ist jetzt keineswegs unerträglich laut. es gibt halt ein brummendes Geräusch. Und da wir, wie gesagt, so schlafen, daß man das dann hört, empfanden wir es als störend. Wir sind sehr geräuschempfindlich.

Ich denke daß der Filter in dem Tanganjikabecken vll etwas lauter ist als normalerweise. Es war dort halt wie auf dem Foto zu sehen sehr eingewuetscht zwischen der Glasstrebe und dem Bodengrund. Ich gehe davon aus, daß das das Problem war.

Ich werde den Filter im großen Becken ausprobieren und dann erzählen, wie es sich dort verhält.

So, Ihr Lieben, ich setze meinen kleinen Bericht nun fort.

Und zwar habe ich mich, wie bereits angedeutet, entschieden, den Filter in meinem Krallenfrosch-Becken einzusetzen. Es ist - wie Ihr wisst - ein 200l Aquarium, in dem momentan 3 Krallenfrösche wohnen. Es wird mit einem Außenfilter betrieben, der laut hersteller für dieses Becken geeignet ist. Ich bin im Grunde auch sehr zufrieden und die Wasserwerte sind okay, aber die großen Quaker machen eine Menge Dreck und ca 2 Tage vor dem nächsten Wasserwechsel sieht man das auch. Da wir über kurz oder lang noch einen (oder zwei^^) weiteren Frosch möchten, wird der Dreck auch nicht weniger werden, somit hatten wir ohnehin überlegt, einen zweiten Filter an diesen Becken anzuschließen.

Mein Testfilter hat mich im Tanganjikabecken ja nicht zufrieden gestellt. Ich denke, das liegt daran, daß er in dem kleinen Aquarium die Glasstreben oben sowie den Boden berührt hat, so haben sich die Brummgeräusche verstärkt.

Nun ist er im Krallenfrosch-Aquarium eingebaut. Dort passt es von den Größenverhältnissen besser und der Filter stößt nirgendwo an.
Ich habe ihn, damit Ihr das besser sehen könnt, einmal vorne an die Scheibe gemcht.
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Im Übrigen ist es garnicht so einfach, einen Filter an der Scheibe fest zu machen, wenn drei dauer-hungrige Frösche im Becken herum wuseln. Zwei Hände reichen dann kaum aus^^

Die Saugnäpfe halten auch hier gut. Es gibt ürbrigens eine nette Technik, um diese von der Scheibe zu lösen. Man muß nämlich nur auf die dafür vorgesehenen Knöpfe drücken. Das ist etwas, das mir ganz gut gefällt. Auf dem Bild seht Ihr, wo die Knöpfe liegen. Man soll sie zum Ablösen beide gleichzeitig drücken.
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Kommen wir nun zur Laustärke des Innenfilters. Ich kann hier nur eine erste Beurteilung abgeben, wie es sich in diesem Becken verhält. Das Brummen ist tatsächlich leiser. Momentan ist es im Vergleich zu dem parallel laufenden Außenfilter schon noch deutlich zu hören, aber wesentlih dezenter als zuvor beim Tanganjikabecken. Normalerweise sollte es im Laufe der nächsten Stunden verschwinden.

Die Frösche finden es nun erstmal spannend, daß da etwas Neues im Becken ist....
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Ich habe ds Rohr so gedreht, daß es zur Scheibe zeigt, damit möglichst wenig Strömung entsteht. Der Durchfluß des Filters lässt sich oben mit einem Schieber regulieren. Dieser hat allerdings keinen Anschlag, das heißt, man kann ihn komplett herum drehen. Das ist etwas unübersichtlich bei der Einstellung, da man nicht wirklich merkt, wie nah man bereits an der untersten/oberste Grenze angekommen ist.

Hallo Jenny wie oft fütterst du? nicht böse gemeint die sehen ewas dick aus.
Nicht das noch eine Ballonkrankheit folgt.Ich hatte mein ersten Krallenfrosch 90er durch Ballonkrankheit verloren.
Die hatte ich damals bis zum abwinken voll fessen lassen das ging ein paar Jahre gut aber dann.

Hi,
ich fütter 4-5 Tage in der Woche. Die Braune war schon recht dick. Dummerweise ist die die einzige, die kapiert hat, wie man Futterreste konsequent vom Boden sammelt.^^ Ich versuch schon, dafür zu sorgen, daß sie nicht so viel abbekommt. Leider klappt das nicht. Sie reisst sogar den anderen Regenwürmer aus dem Mäulchen, wenn die noch ein Stück vorne raus gucken....
Oder fidest Du die andere auch zu dick? Die frisst nämlich nur relativ wenig.
Ich gebe entweder einen Wurm pro Frosch oder 2 Frostfutterwürfel aufgeteilt....Meinst, das ist zu viel?

Guck mal unter meinem Becken-Link. Dort siehst Du den braunen Frosch, als er zu uns gekommen ist. Da war die auch schon so dick....die hat jeden Tag einen lebenden Fisch bekommen beim Vorbesitzer....

Oh, und mußt Dich nicht entschuldigen Silvio! Ich find die auch zu dick!

Hi,Jenny wie groß sind?Ja ich meinte die Wildfarbende.Ich früttere so 2 mal in der Woche.
Das kenne ich mit so manche verfressende die Würmer klauen.Vieleich mal so nee Woche fasten lassen.

Jenny schrieb:

Oh, und mußt Dich nicht entschuldigen Silvio! Ich find die auch zu dick!

Das ist schön . wir kennen uns ja schon lange von drüben, Pipidae.de